Was uns ausmacht, was uns quält. Was uns bewegt und antreibt und vor allem was wir festhalten. Was wir in und mit uns (herum) tragen, obwohl es uns schadet, sich in unserem Körper niederschlägt und laut nach Hilfe ruft.
Ich habe früh gelernt, dass Worte eine unsichere und eher unglaubwürdige Basis sind. Das Worte Hohlräume sein können, in denen oft so viel schwingt und sich versteckt, es aber dennoch so spürbar ist. Hier begann mein Vertrauen in den Körper und seine Sprache zu wachsen. DENN: